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Ein bis dato landwirtschaftlich genutztes Zweckgebäude in ein Wohnhaus umzubauen - das ist der Traum vieler Bauherren.

Regelmäßig wird in diesem Zusammenhang auch die Janßen-Fußbodenheizung (im Trocken- und/oder Nassaufbau) zum Einsatz gebracht.

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Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Fotobeispiele zu diesem Thema präsentieren. Vorauszuschicken ist, dass selbstverständlich jedes Bauvorhaben ganz indivduell zu betrachten ist und sich insbesondere die Bodenkonstruktion von Objekt zu Objekt unterscheiden kann.

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Seit vielen Jahrzehnten beheizen wir erfolgreich historische Gebäude mittels der Janßen-Flächenheizung. Entsprechend groß ist unsere Erfahrung. Gerne ermöglichen wir Ihnen auch den Kontakt zu unserem Spezialisten-Netzwerk.

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Im Regelfall findet man vor dem Beginn der Sanierung eine Bausituation vor, welche ähnlich dieser ist.

Der Baukörper wird im Anschluss häufig fast vollständig entkernt und dann beginnt der Wiederaufbau.

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Auch die Art und Weise wie unterhalb der Heizebene die erforderliche Wärmedämmung realisiert wird, kann sich sehr unterscheiden. Bitte beachten Sie, dass sich Gestaltung der Wärmedämmebene vorrangig nach der jeweiligen Bausituation, ggf. einschlägigen Vorschriften (z.B. der EnEV) sowie den ganz persönlichen Präferenzen der Bauherrschaft in Bezug auf die Art der Wärmedämmung richtet.

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Anstelle von z.B. Styropor-Wärme-Dämmplatten können alternativ auch andere Arten von Wärmedämmung eingesetzt werden, wie z.B. anorganische natürliche Dämmstoffe (z.B. Blähperlite, Blähton etc.); organische natürliche Dämmstoffe (z.B. Kork, Hanf, Stroh) etc.

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Die ursprüngliche Bodenkonstruktion wird häufig bis auf die Bodenplatte abgetragen. In welcher Weise dann die neue Bodenkonstruktion gestaltet wird, hängt von der konkreten Bausituation (z.B. der Aufbauhöhen etc.) ab.

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In einer Lagerholzunterkonstruktion können unterhalb der Heizebene sehr gut Versorgungsleitungen, etwa für Strom oder Lüftung, untergebracht werden. Höhenunterschiede im Boden können z.B. durch Ausgleichsschüttungen beseitigt werden. Hier gibt es mannigfaltige Möglichkeiten.

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Auch ist es möglich, Holzbodenkonstruktion mit einem angrenzenden Steinboden zu kombinieren und später nur über eine kleine Fuge voneinander zu trennen, so wir hier zu erkennen.

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Je nach Dämmstandard des Bauwerks und mit Rücksicht auf etwaige Denkmalschutzauflagen bzgl. der Außenwände kann es durchaus mal vorkommen, dass einige Räume einen Energiebedarf von über 100 Watt pro m² haben. Dieser kann nicht alleine über eine Fußbodenheizung gedeckt werden - jedenfalls dann nicht, wenn man sich im Rahmen der einschlägigen DIN bewegt, also maximal 29°C Bodenoberflächentemperatur erzeugt. In diesem Fall sind Zusatzheizflächen erforderlich, wie z.B. ein Bodenkonvektor oder Heizkörper.

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Die einzige Voraussetzung für die Integration der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau ist ein Hohlraum von  30 mm Höhe innerhalb der Gefache und über die gesamte Gefachbreite zur Aufnahme der Kupferheizrohre mit den aufgesteckten Aluminium-Wärmeverteilern.

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Hier sehen Sie u.a. die Kupferheizrohre. Diese verlaufen gerade und mittig zwischen den Lagerhölzern und liegen z.B. auf aluminiumkaschierten PUR-Wärmedämmplatten auf. Die Heizrohre werden nicht fixiert, damit sie sich bei Wärmezuführung frei ausdehnen können, wodurch Druck- oder Zugspannungen wirkungsvoll vermieden werden können.

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Auf diesem Foto sehen Sie einzelne Vor- und Rücklaufleitungen vom Heizkreisverteiler zu den einzelnen Heizfelder bzw. wieder zu diesem zurück.

Um die Heizrohre durch die einzelne Gefache führen zu können, werden die Lagerhölzer entsprechend eingeschnitten.

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Nachdem die Kupferrohrheizschlangen erstellt sind, kann von oben mit dem Aufstecken der Aluminium-Wärmeverteiler begonnen werden. Diese haben eine gewisse Vorspannung und rasten fest auf dem Heizrohr ein. Die Wärmeverteiler sind - im Gegensatz zu vergleichbaren Produkten einiger  Mitwettbewerber - nicht aus verzinktem Blech, sondern aus 99-prozentigem Reinaluminium gefertigt. Sie umfassen das Heizrohr auf ca. 2/3 seines Umfangs. Diese Werte garantieren eine exzellente Energieübertragung vom Kupferrohr auf die Wärmeverteiler.

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Bei unterschiedlichen Gefachbreiten werden Aluminium-Wärmeverteiler mit unterschiedlicher Flügellänge eingesetzt - von 200 bis 600 mm.

Auf diese Weise kommt man im Ergebnis dem Ideal einer Fußbodenheizung sehr nahe, nämlich einem gleichmäßigen Temperaturniveau über die gesamte Bodenfläche.

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Sofern man die Balken einer bestehenden Holzbalkendecke nicht einschneiden möchte, um das Heizrohr von einem Gefach ins andere führen zu können, so kann man alternativ auch die Holzbalken um 30 mm mit Lagerhölzern aufdoppeln und so den Hohlraum zur Aufnahme der Heizebene erschaffen.

 

 

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Hier ist die Kombination von Lagerholz- und Estrichbodenaufbau zu sehen. Im Küchenbereich wurde ein Fliesenboden auf Estrich verlegt. In dem sich unmittelbar anschließenden Ess- und Wohnzimmer wurde ein Eichen-Massivholzdielenboden auf Lagerhölzern verschraubt.

Unter beiden Flächen wurde die Janßen-Fußbodenheizung eingesetzt - in der Küche im Nassaufbau; im Ess-Wohnzimmer im Trockenaufbau. Beide Bereiche sind nur über eine kleine Fuge getrennt.

 

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Auf diesem Foto sehen Sie die Janßen-Fußbodenheizung im Nassaufbau bevor der Estrich eingebracht wird.

Auf der Bodenplatte mit Dampfsperre liegen aluminiumkaschierte PUR-Dämmplatten, darüber vollflächig eine PE-Folie (damit die Feuchtigkeit des Estrichs nicht in die Dämmebene gelangen kann) und darüber die Janßen-Fußbodenheizung, bestehend aus den Kupferrohren und den Heizflächenabdeckungen mit den integrierten Aluminium-Wärmeverteilern.

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Im Rahmen der Montage des Holzbodens gilt es, das Augenmerk besonders auf zwei Punkte zu legen. Zunächst ist vor der Montage zu gewährleisten, dass die beteiligten Bodenkomponenten (Lagerhölzer, Holzdielen etc.) die vorgegebenen, maximalen Restfeuchtewerte aufweisen. Falls der Holzboden nicht auf Lagerhölzer aufgebracht, sondern auf eine Estrichschicht verklebt werden soll, so ist auch die Restfeuchte des Estrichs (z.B. durch eine CM-Messung) zu überprüfen.

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Mit der Janßen-Fußbodenheizung können Sie jeden Holzboden – gleichgültig welcher Holzart, Holzbodenstärke, Holzbodenlänge oder Holzbodenbreite – erfolgreich und schadenssicher beheizen.

Hier sehen Sie einen ca. 30 mm starken Massivholzdielenboden, der direkt auf die Lagerhölzer verschraubt wurde.

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Bei diesem Bauvorhaben hatte der Bauherr den ca. 200 Jahren alten Dielenboden nach der Integration der Janßen-Fußbodenheizung wieder aufbringen lassen.

Wie Sie sehen können, liegen die Aluminium-Wärmeverteiler nicht vollständig am Oberboden an, sodern leicht v-förmig. Dies dient auch dazu, eine möglichst gleichmäßige Oberflächentemperatur zu gewährleisten.

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In enger Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern aus der Holzbodenbranche beheizen wir seit Jahrzehnten die hochwertigsten und anspruchvollsten Holzböden. Gerne stellen wir für Sie die Kontakte her, sofern Sie noch auf der Suche nach einem außergewöhnlich schönen Holzboden sind oder Fachbetriebe suchen, die sich auf die Verlegung von hochwertigen Holzböden verstehen.

Von überragender Bedeutung ist es, dass den Verlegeanleitungen und vor allem auch den Pflegehinweisen des jeweiligen Herstellers Folge geleistet wird.

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Hier sehen Sie das Ende der Renovierungsmaßnahme. Es folgt nur noch die Schlußbearbeitung dies Holzbodens. Im Hintergrund ist das ursprüngliche Mauerwerk zu erkennen, welches als Stilmittel teilweise sichtbar gelassen wurde.

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Sofern Sie sich einmal persönlichvon der Güte der Janßen-Fußbodenheizung  überzeugen möchten, so könnten Sie dies z.B. im Rahmen eines Aufenthalts auf "Gut Friederikenhof" in Wangels am Weißenhäuser Strand wunderbar tun.

 

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Dort baut die Familie Graf von Platen Hallermund seit einigen Jahren Gebäude des Alten Meierhofes des Schlosses Weissenhaus (welches ebenfalls teilweise mit der Janßen-Fußbodenheizung ausgerüstet wurde) in exklusive Ferienwohnungen um. Auch während des Winters bietet Gut Friederikenhof ein komfortables Ferienerlebnis mit Hofanschluss.

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Zum Abschluß hier noch ein Blick in ein Dachgeschosszimmer eines außergewöhnlich hochwertig restaurierten Bauwerks. Es wurde vorliegend ein 30 mm starker Massivholzdielen  verlegt.

Falls auch Sie die Verlegung einer Flächenheizung innerhalb einer Scheune oder eines anderen ehemals landwirtschaftlich genutzten Gebäudes erwägen, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren - wir beraten Sie gerne!

 

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